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Was Paris mit Freyburg zu tun hat ...


Lukas Dauser beim Jahn-Turnfest 2023, hier echts im Bild. © Gymmedia

Eben standen u. a. noch das  Reck und der  Parallelbarren - die Erfindungen des deutschen Turnvaters Friedrich Ludwig JAHN  (geboren am 11. August vor 246 Jahren) im Mittelpunkt des olympischen und medialen Weltinteresses in Paris. Zehn Tage später wird man sie nun auf der grünen Wiese der Jahnstadt Freyburg im olympischen Alltag wiederfinden: Beturnt werden sie dann über zwei Jahrhunderte nach ihrer "Erfindung" - nicht von den Super-Cracks des Kunstturnens wie in der Pariser Bercy-Arena, sondern von leistungs- und gesundheitsbewussten Menschen der Moderne, von alten und jungen aktiven Sportlerinnen und Sportlern!


Denn das Unstrutstädtchen FREYBURG, gleich neben Naumburg und seine Umgebung - auch als "Toskana des Nordens" touristisch zunehmend beliebt - ist nicht nur die Stadt des Weines und des "Rotkäppchen"-Sektes, sondern hat noch ein ganz besonderes historisches Alleinstellungsmerkmal:


Es ist die Stadt des deutschen Turnvaters Jahn, mit dessen Grab und letztem Wohnsitz und seit weit über ein Jahrhundert Austragungsort eines äußerst beliebten JAHNTURNFESTES, bei dem das altersgerechte Gerätturnen an den olympischen Geräten im Wettkampfsport der Generationen gepflegt wird!


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